Funktionsweise der Plasmabehandlung

Was hilft bei der Plasmabehandlung wie?

Das Verfahren basiert auf der neuartigen Plasmatechnologie, die oft auch als Fibroblast-Methode bezeichnet wird.

Unser Körper wird durch die Behandlung selbst zur Bildung von Fibroblasten angeregt - daher diese alternative Bezeichung für die Plasmabehandlung.

 

Verschiedene Systeme

 

Hierzu existieren aktuell verschiedene Systeme auf dem Markt.

Die wichtigsten sind PlexR, ACCOR, ABLASE, LUX, PUREBEAU FIBRO BLASTING etc. 

Allen Systemen ist gemeinsam, daß ein spezielles Handstück, der sog. Plasma-Pen oder das Fibroblast-Handstück verwendet wird.

(Je nach System sind weitere Bauteile im Hintergrund erforderlich.)

 

Plasmablitz

Das Handstück erzeugt an seiner Spitze mit einem Hautabstand von 1-2 mm (es erfolgt also kein direkter Hautkontakt!) über einen Lichtbogen kleinste sog. "Plasmablitze".

Der Patient wird dabei nicht von Strom durchflossen!!!

 

Die Plasmablitze verursachen in äußerst kleinen Spots (ca 0,5 mm) winzige Verdampfungen bzw. Verkrustungen an der Hautoberfläche (= Mikroablation).

Diese Plasmaspots wiederum müssen nach einem bestimmten Muster bzw. Raster durch einen erfahrenen Behandler genau plaziert werden und führen in der Folge zu einem sog. Shrinkingeffekt oder Straffungseffekt.

 

Richtiges Raster entscheidend

Nur mit ausreichender Erfahrung kann die Behandlerin das erforderliche Raster für den jeweils angestrebten Effekt richtig festlegen und umsetzen.

 

Wirkung verstärkt sich

Der erste Effekt einer Behandlung verstärkt sich kontinuierlich noch Wochen nach der Behandlung, da durch die Anwendung neue Fibroblasten bzw. Kollagenfasern langsam aufgebaut werden.

So können beispielweise Oberlid- und Unterlidstraffungen sowie zahlreiche weitere Hautbehandlungen auch ohne Operation und ohne Narben erfolgreich durchgeführt werden.

 

Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten mit dem Plasmapen und dem Wirkprinzip zu arbeiten.

Hier haben wir die Plasmapen-Behandlungsbereiche zusammengefasst.

 

 

 

Weitergehende Hintergrundinformationen:
Die Fibroblast- bzw. Plasmatechnologie

 

Die Behandung mit der Fibroblast- Methode oder dem sog. Plasma-Pen  ist eine deutlich weniger aggressive Methode als beispielsweise eine Lidstraffung mit dem Skalpell, denn sie stellt ganz auf die natürliche Regenerationsfähigkeit der Haut ab.

Es handelt sich dabei um eine grundsätzlich neue, innovative Herangehensweise, um den Zeichen der Hautalterung entgegenzutreten.

Mit der Fibroblast-/Dermapen-Methode wird der Mechanismus der Regeneration menschlicher Zellen angeregt.

Es lassen sich damit Lifting-Effekte erzielen, Falten mildern und andere Hautmängel nachhaltig beseitigen.

Das Ergebnis ist ein jugendlicheres Aussehen, eine jugendlich wirkende Haut und ein frischer Gesamteindruck.

Beispielsweise könnte man eine Lidstraffung ohne OP mit der Plasmatechnologie auch umschreiben als "... eine Methode, die sich sich ausschließlich auf die Reduzierung des natürlichen Hautüberschusses unter Einleitung des körpereigenen Regenartionsprozesses konzentriert und dadurch brillante Ergebnis erbringt."


Der Grund dafür liegt in den Alterungsvorgängen der Zellen verborgen.

Wenn ein Mensch altert, altert er ganzheitlich.

Das bedeutet, alle Zellen sind betroffen.

In den Hautzellen befinden sich Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure.

Während des biologischen Hautalterungsprozesses verringern sich deren Anteile und die Haut wird dünner.

Sie verliert an Elastizität, die Haut ist weniger straff und wirkt müde.

In der Folge bilden sich die Lipide stetig langsamer und Falten haben eine Chance, sich zu vertiefen.


„Hauptdarsteller“ bei allen diesen beschriebenen Vorgängen sind die Fibroblasten, deren Zahl sich im Laufe der Jahre reduziert und deren Aktivität leider abnimmt.

Um die Lipidbarriere wiederherzustellen und damit die Elastizität, Straffheit und Hydration im Alter zurückzubringen, wären also deutlich mehr Fibroblasten nötig.

Genau an dieser Stelle setzt diese neue Regenerationsmethode des Plasmalifting an, da unser menschlicher Körper zur Heilung von Hautverletzungen - nichts anderes sind die oben beschriebenen Plasmaspots ja - die Produktion der Fibroblasten "ankurbelt".

 

(Mit der Plasmabehandlung gehen noch einige weitere Effekte einher, die den gesamten Behandlungsprozess flankieren bzw. unterstützen. Details hierzu können wir besonders interessierten Patientinnen bzw. Patienten gerne im Beratungsgespräch erläutern.)

 

 




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